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Vier Hände, zwei Stimmen, ein Klavier - ein Chansonkabarett über das Hin und Her der Liebe.

Mademoiselle Olli und Fräulein Claire

Mit einem zarten «Bienvenue» begrüsst die reizende Olli ihr Publikum. Kurz darauf schmettert eine dunkle Stimme zwischen den Klavierklängen hervor: «Ick jrüsse Sie och, jross und kleen von janz Berlin, schön, dett se da sind. So!» Burschikos die eine, elegant die andere: Claire aus Berlin und Olli aus Paris singen und spielen gemeinsam ein kontrastreiches Chansonkabarett.

Fliegender Wechsel am Piano

Judith Bach alias Frau Claire aus Berlin und Stéfanie Lang als Mademoiselle Olli aus Paris, - zwei Frauen, die sich ähneln wie Birne und Apfel. Gleichzeitig oder im fliegenden Wechsel an Piano und Stimme: Längst vergessene Chansons werden ihre eigenen und erhalten eine neue Lebendigkeit. Ein Ambiente des Zwanziger-Jahre-Kabaretts von pianissimo bis fortissimo auf, am, im oder um das rollende Klavier.

Sprachliche Vielfalt

Dieser theatralische Liederabend ist voller Überraschungen: Die beiden Damen begleiten sich selbst und gegenseitig, tanzen mit und ums Piano und sprechen bzw. singen in vier verschiedenen Sprachen. Olli und Claire kann es also problemlos auch in Italien, Frankreich, Deutschland oder Great Britain geben. Denn die Themen sind in jedem Sprachbereich dieselben.

Die Künstlerinnen

Stéfanie Lang stammt aus Genf, studierte Klavier und klassischen Gesang am Konservatorium Genf und schloss 2006 die «Scuola Teatro Dimitri» ab. Judith Bach, geboren in Berlin, machte ihr Abitur in Kapstadt, arbeitete später als Barpianistin auf Sardinen und schloss 2006 ebenfalls die Dimitrischule ab. Lang und Bach treten seitdem in der ganzen Schweiz sowie im benachbarten Ausland erfolgreich als «Duo Luna-tic» auf.

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